GELUNGENER
NEUSTART

Der 6. KONGRESS FÜR CORPORATE LANGUAGE in Augsburg

Nach drei Jahren Corona-Pause war es endlich so weit: Am 3. Mai durften wir unsere Gäste wieder beim Kongress für Corporate Language begrüßen – wie immer im ebenso lauschigen wie komfortablen Ambiente des Hotel Maximilian’s in Augsburg.

Zugegeben, ein bisschen Lampenfieber hatten wir schon: Würde der Neustart nach der langen Auszeit gelingen? Nach zwei Kongresstagen fiel die Antwort darauf zum Glück eindeutig aus: Jaaa! Der Kongressmotor lief ohne das kleinste Stottern an und führte uns und unsere rund 80 Gäste zu vielen ungewöhnlichen Aussichtspunkten im Reich der Corporate Language.

Dass der Kongress „reloaded“ so rundum erfolgreich war, haben wir natürlich zu gleichen Teilen unseren wunderbaren Gästen und unseren hochkarätigen Referent*innen zu verdanken. Mit ihren Vorträgen und Best-Practice-Beispielen für reichlich Aha- und Oho-Momente gesorgt. Zum Beispiel diese Referent*innen:

 

  • Anja Stähler von IKEA Deutschland gab in ihrer Keynote spannende Insider-Einblicke ins Corporate Wording bei IKEA.
  • Hans-Peter Förster, Autor und Begründer Corporate Wording® zeigte in „Keep It Echt“, wie eine Dachmarkenstrategie funktioniert.
  • Stefan Heeg von der EnBW Energie Baden-Württemberg stellte im Vortrag „Markenstrategie & Markensprache – von der Theorie in die Praxis“ die Entwicklung der Markensprache bei der EnBW vor.
  • Die Diversity-Expertin Tinka Beller und die Journalistin Jeanne Wellnitz forderten bei „Wer wird Millionär*in“ die Gäste bei einem Quiz rund ums Gendern heraus.
  • Dino Ruvio von der R+V Allgemeine Versicherung illustrierte an Praxis-Beispielen, wie die R+V kundenorientierte Korrespondenz in einer komplexen Unternehmensorganisation umsetzt.
  • Bettina Mikhail vom Verbund Leichte Sprache Braunschweig zeigte in ihrem Vortrag „Kann Künstliche Intelligenz Leichte Sprache?“, welche Herausforderungen es bei der Übersetzung in Leichte Sprache gibt.
  • Svea Barei von der BVG – Berliner Verkehrsbetriebe erzählte, wie es die BVG geschafft hat, sich durch kreative Kommunikation und ihre unverwechselbare Tonalität als humorvolle Marke zu positionieren.
  • Amelie Kollhoff von neuearbeitszeiten stellte in ihrem Vortrag „Wie New Work unsere Kommunikation verändert“ unter anderem die Frage, was sich verändern muss, damit Arbeitgeber langfristig attraktiv und Arbeitnehmer*innen glücklich sind.

Wir danken allen Referent*innen und allen unseren Gästen herzlich, dass sie unseren Kongress bereichert haben. Und wir freuen uns heute schon auf den 7. KONGRESS FÜR CORPORATE LANGUAGE im Mai 2024!